
Das ZDF-Magazin „Frontal“ hat nach einem Bericht bereits im Dezember letzten Jahres nun erneut in einer Dokumentation vom 5.8.25 ausführlich über die Methoden berichtet, Honig mit Sirup zu strecken. Weiterlesen

Das ZDF-Magazin „Frontal“ hat nach einem Bericht bereits im Dezember letzten Jahres nun erneut in einer Dokumentation vom 5.8.25 ausführlich über die Methoden berichtet, Honig mit Sirup zu strecken. Weiterlesen

Das Medieninstitut der Länder – FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH – hat eine Materialsammlung zum Thema „Lernabenteuer: Bionik“ für den Unterricht an Schulen zusammengestellt.
Die Bionik beschäftigt sich mit dem Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik. Die Bionik nimmt sich die Natur zum Vorbild. Weiterlesen

Wie bereits am 9. Oktober hier dargestellt, wird Honig in großem Stil gefälscht.
Das ZDF-Magazin „Frontal“ berichtet nun in einem Beitrag vom 17.12.2024 über gepanschten Honig, die DNA-Methode zur Aufdeckung der Fälschung und die Reaktionen der anbietenden Lebensmittel-Discounter und -Supermärkte.
Fazit: wer unverfälschten Honig kaufen will, sollte zum Imker seines Vertrauens gehen.

Vor kurzem wurden wir gefragt, wie es kommt, dass Honig 2 Schichten bildet – und ob das den Honig ungenießbar macht. Wir haben das folgendermaßen erklärt:
Honig trennt sich, wenn er zu lange und zu warm gelagert wurde. Weiterlesen
Auf den Verpackungen von Honig muss künftig das Herkunftsland deutlich erkennbar angegeben werden. Darauf einigten sich EU-Rat, EU-Parlament und EU-Kommission in der Nacht zum 31.1.24 in Brüssel, um den Verbraucherschutz zu verbessern, eine Forderung, die von Imkern schon lange erhoben worden war.
Wie Sie sicher auch schon in der Presse gelesen haben (Der Spiegel: „Wird deutscher Honig zum Luxusgut?“, Neue Westfälische: „Ein Glas für 20 €“,…) sind die Kosten für Imker und ihren Honig sehr stark gestiegen: allein das Futter wurde dieses Jahr 40% teurer. Auch die Preise für Varroamittel, Gläser, Etiketten, Druckkosten, Wasser, Strom etc. haben sich erhöht. Daher sind auch wir leider gezwungen, unsere Preise moderat anzupassen.
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In dieser Saison haben wir zum ersten Mal einige leere Honigrähmchen, d.h. ohne Draht und Mittelwände, eingehängt, um Wabenhonig zu ernten. Draht und Mittelwände (eine Art „Bauanleitung“ für die Bienen) dienen der Stabilität beim Schleudern der Waben, sind aber für Wabenhonig nicht erwünscht. Die Bienen haben die Waben auch fleißig mit frischem Wachs ausgebaut, gefüllt und, als er reif war, selbst verschlossen („verdeckelt“) – also Natur pur. Weiterlesen